Vergessene
Lebensgeschichten
Mit ihrer Liebe zur Kunst prägten sie das europäische Kulturleben. Dann wurden sie von den Nationalsozialisten verfolgt, beraubt, vertrieben und ermordet – weil sie Jüdinnen und Juden waren. Einige ihrer Lebensgeschichten erzählen wir hier.
News
Neue Partner, neue Fälle, neue Ausrichtung: Es geht weiter
Das Erinnerungsprojekt „Kunst, Raub und Rückgabe“ geht in eine neue Phase und setzt weiter Zeichen gegen Antisemitismus und Geschichtsvergessenheit: Die Kooperationspartner Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatliche Kunstsammlungen Dresden und Deutsches Zentrum Kulturgutverluste erarbeiten bis 2027 weitere Lebensgeschichten und setzen einen starken Fokus auf Bildung und Demokratiearbeit.
Im Mittelpunkt stehen die Biografien jüdischer Opfer des nationalsozialistischen[…]
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Über das Erinnerungsprojekt
Wenn Museen die Herkunft ihrer Kunstwerke erforschen, treten nicht nur Eigentumsverhältnisse, sondern auch Schicksale zutage. Mit „Kunst, Raub und Rückgabe – Vergessene Lebensgeschichten“ erinnern die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen zusammen mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg und dem Bayerischen Rundfunk an die Opfer von Verfolgung und Enteignung. Wer waren diese Menschen, was geschah mit ihren Kunstwerken? Und was bedeutet es ihren Nachkommen, wenn ein geraubtes Kunstwerk zurückgegeben wird?